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Weihnachtsfeier 2011

Weihnachtsfeier bei den Sportfreunden! Was kursierten nicht alles für tolle Ideen! Skihalle, Weihnachtsmärkte, Dorf Münsterland und und und. Was wurde am Ende daraus? Nichts, naja fast nichts. Da die meisten die obligatorische Fete vor der Haustür mit dem Fünfzigliterfässchen ablehnten, versuchte sich Andreas Stromeyer als Organisator. Leider gelang es ihm nicht, die eigentlich reservierte Bowlingbahn auch zu buchen, da ihm die Zusage Donnerstagabend entzogen wurde. Auch die personelle Beteiligung ließ erneut zu wünschen übrig. Gerade einmal sechs Sportfreunde sowie ein Feiergast fanden sich nach und nach in Dortmund ein. Fünf nahmen die Bahn aus Castrop. Dies waren Andreas, Floris, Tomai, Björn und Patrick. Zwei (Mirko und sein Kollege) stießen später aus Richtung Kamen hinzu. Da uns auch die Witterung nicht wohl gesonnen war, streiften wir den Weihnachtsmarkt nur am Rande und schlürften den ersten Cocktail unter Wärmestrahlern im Freien. Wir erwischten gerade noch die Happy-Hour und orderten einen großen zum Preis eines kleinen Cocktails. Sparfüchse auf Tour! Danach ging es zunächst zu fünft, zwei Schergen fehlten noch, zum Dönermann in der Innenstadt. Auch dort gab es neben kulinarischen Speisen lecker was zu trinken. Trotz einzelner Proteste (gegen die erwartete Schlagermusik) kehrten wir im Stade ein und verweilten dort etwa eine Stunde. Es gab Bier aus Plastikbechern und den Schalker Sieg auf der Leinwand. Dort reihten sich dann auch die beiden Nachrücker Mirko plus Feiergast ein. Von dort aus ging es dann zielstrebig in Anton’s Bierkönig, wo wir dann teilweise bis drei Uhr morgens verharrten. Andreas und Floris hatten sich als erstes verabschiedet, dann folgte Tomai. Mirko und sein Kumpel mussten in die Entgegengesetzte Richtung, so traten Björn und Patrick allein die Heimreise gen Ickern an. Als beide um 5.15 Uhr noch einen letzten Absacker im Isi zu sich nehmen wollten wurden sie abgewiesen. Wir schließen! Das war uns in all den Jahren noch nie passiert, dass wir zu spät am Isi angekommen waren, unglaublich! Alles in allem war es ein lustiger, stressfreier Abend und alle Sportfreunde kamen wohlbehalten zuhause an. Es ging niemand verloren und wieder einmal bestärkte sich die Erkenntnis, dass außerhalb des Fußballplatzes nicht viel zusammen geht. Schade aber wahr. Dann im kommenden Jahr doch wieder Fünfzigliterfass in Ickern? Oder einfach gar keine Veranstaltungen mehr? Wir werden sehn.


[ Eintrag erstellt am: Donnerstag, 15. Dezember 2011 - 21:10 ]           ArtikelNr.:

          

DAS BRAKE-TAGEBUCH 2011

Tag 1 – Die Abfahrt – Freitag, 01. Juli 2011

Nach der Zwangspause 2010 und nach genau fünf Teilnahmen in Folge starteten wir heute wieder das Unternehmen Telepoint Cup! Dieses Jahr gingen wir erstmals wieder allein, also ohne Freunde der Fußballgurus oder der Bocas auf Reisen. Trotzdem stellten wir in der Vorplanung mit 19 Zusagen bei nur einem Gast einen Rekord auf. 18 Ickerner waren wir noch nie, die nach Brake reisen wollten. Wollen ist aber leider nicht immer können. So musste Benjamin O, am Vortag arbeitsbedingt absagen und auch Dirk nahm seine Teilnahme am Abreisetag noch zurück, will 2012 aber wieder mit von der Partie sein und sein persönliches halbes Dutzend vollmachen.
Einzig Benjamin R. und Spielführer Patrick K. waren nun von der Stunde Null an jedes Mal dabei und zieren nunmehr die Berichte zum sechsten Mal mit Ihrer Anwesenheit!
Es gab aber auch gute Nachrichten. Wenige Stunden vor der geplanten Abreise sagte unser zweiter Spielführer Stefan doch noch zu und fuhr mit nach Brake. Also starteten 18 Reisende in insgesamt sieben Fahrzeugen Richtung Norden.
Die erste Truppe bestehend aus Andreas, Floris und Walter startete gegen 10:30 Uhr mit dem Versorgungswagen, den Walter organisieren konnte. An Bord das ebenfalls von ihm geliehene Stromaggregat sowie zahlreiche Gepäckstücke, die Getränke und das Grillgut. Kurz gesagt alles Wertvolle und Wichtige war auf der Straße. Gut 90 Minuten später folgten dann Björn und Patrick ohne Dirk. Als der Versorgungstross schon angekommen war und den besten Platz auf der Zeltwiese beschlagnahmt hatte, startete Team drei bestehend aus Stefan, Marc B. und Gast Patrick A., leider ohne Benjamin O.. Björn und Patrick erreichten den Zielort, als sie erfuhren, dass Team 4 um Tomai, Carsten sowie Benjamin R. und Team 5 um Muhammed, Anel und Kevin Z. gestartet waren. Eine Stunde später machten sich unser Webmaster Daniel und Günter auf den Weg zum Cup. Nach und nach trafen die Sportfreunde in Brake ein und nach und nach wurden gemeinsam die Zelte aufgestellt. Vor allem Andreas behauptete sich als Fachmann und war an nahezu jedem Aufbau beteiligt. Als auch das geliehene Partyzelt angeliefert wurde packten die ersten fünf Braketouristen der Lieferantin unter die Arme und errichteten den Prunkbau unter noch strahlendem Sonnenschein. Die Anreise wurde für alle Fahrer zur Geduldsprobe. Zwar keine Staus dafür aber Sonnenschein und Dauerregen im Wechsel. In Brake selbst blieb es noch länger trocken und sonnig.
Die Zeltstadt war nun fast komplett und das vom Veranstalter gestellte Dixi-Klo wurde kurzerhand in unsere Zeltstadt integriert. Als die Sportfreunde-Party schon im Gange war trauten sich noch einige wenige Teams, ihre Zelte neben uns aufzuschlagen. Unser letzter Wagen mit den Neulingen Cliff und Sebastian ging gegen 22.30 Uhr auf die Pirsch.
130 Liter Fassbier, 1,4 Liter Weinbrand, 3 Liter Wodka sowie diverse Sangria- und Mischgetränke standen vorerst zur Verfügung und wurden nach und nach geleert. Zwei der Wodkaflaschen spendete Stefan anstatt einer Geburtstagskiste und dafür wurde er dann auch per Megaphon gelobt.
Der mannschaftseigene Schwenkgrill wurde mit Steaks, Frikadellen und Würstchen mal wieder üppig bestückt und Andreas erwies sich als geeigneter Grillmeister. Da unsere beiden Neulinge Muhammed und Anel erst vor Ort klarstellten, dass Schweinefleisch tabu ist, mussten die beiden noch einmal shoppen fahren und auf Mannschaftskosten Geflügelwürstchen besorgen.
Als alle Besteller sich versammelt hatten, lüftete Björn endlich das gut gehütete T-Shirt Geheimnis und verteilte die roten Shirts, die erstmals einen Brust- und Rückendruck aufwiesen. Die Umsetzung des alten Pepsi Firmenlogos sowie die goldene Nackenaufschrift erwiesen sich als Highlights und fanden guten Anklang. Ich habe mich sehr über die persönliche Widmung auf den Shirts gefreut, wofür ich mich noch einmal bei Björn und seiner Freundin Anja, die mit am Design gearbeitet hatte, bedanke. Als die Sonne langsam unterzugehen drohte, wurde zum ersten Spiel des Abends gebeten. Das überall bekannte „Kutscherspiel“ wurde von Spielführer Patrick verlesen und die elf Teilnehmer ordneten ihre mitgebrachten Stühle in der vorgegebenen Formation an. Die Rollen der vier Räder, der vier Pferde, des Königs und der Königin sowie des armen Kutschers wurden vergeben und Muhammed erwischte als Kutscher den anstrengendsten Job. Wer nicht aufpasste und zu spät auf seinen „Namen“ innerhalb der vorgetragenen Geschichte reagierte, der wurde vom „Wirt“ Benjamin R. mit einem Schnaps dafür „belohnt“. Nahezu alle Akteure mussten ein- oder mehrmals trinken und am Ende waren alle froh, dass es vorüber war.
Nach dem ersten Spielchen wurde weiter gegessen, getrunken und gefeiert. Björn, Patrick K. und Floris errichteten dann einen Parcours für die fünf bereits anwesenden Brake-Jungfrauen. Die Neulinge Muhammed, Anel, Tomai und Kevin Z. sowie Gastreisender Patrick A. unterstützt von Marc B. traten gegeneinander an. Erst mussten sie sich um eine Stange herum im Kreis drehen, dann einen Schnaps vernichten, unter einer Bank herrobben, den nächsten Schnaps entleeren, unter einem Tisch her, Schnaps trinken, unter dem dritten Hindernis her und am Ende der Strecke eine Scheibe Sandwichtoast essen ohne dabei zu trinken. Der Verlierer musste zur Bestrafung einen Becher Kanne Brottrunk entleeren und ihm und dem Gewinner wurde das Hinterteil mit einem Abziehtattoo aus einem Kaugummi veredelt. Die Duelle gewannen Anel, Kevin Z. und Patrick A., das Tattoo bekamen natürlich alle sechs.
Gegen 1 Uhr waren dann auch Cliff und Sebastian angekommen, die schnell ihr Wurfzelt aufgeschlagen hatten und sich dann dummerweise ohne Autoschlüssel, der lag im Auto, unter das Partyvolk mischten. Das Partyzelt wurde dann bis ca. 3.30 Uhr gerockt und bereits kurz nach Mitternacht war das erste 50 Literfass geleert. Musik à la couleur wurde gespielt und einige Witzchen wurden von lustigen Anekdoten aus den Vorjahren abgelöst. Trotz der einsetzenden Kälte und ersten Regenschauern war die Stimmung insgesamt ausgelassen, fröhlich und lockte erneut einige umliegende Camper an. Die Webcam unseres Webmasters sendete Partyimpressionen sowie einige Bildchen des gesamten Abends via Homepage in die weite digitale Welt. Einige Zuschauer hinterließen darauf hin nette Einträge in unserem Gästebuch. Das Megaphon legte wieder eine Sonderschicht ein und es wurden einige altbekannte Stimmungsmacher angesungen. Als auch die letzten Ickerner schlafen gegangen waren, standen die ersten fast schon wieder auf.

Tag 2 – Turnierbeginn – Samstag, 02. Juli 2011

Alles in allem war die Nacht für alle Sportfreunde mal wieder zu kurz und nach und nach entstiegen die zerknitterten Gesichter ihren Zelten oder wurden unsanft von den Mitspielern geweckt. Als erster im Braketrikot gekleidet schlüpfte Patrick K. gegen 9 Uhr aus seinem Nachtquartier. Den ersten „Schnaps“ genehmigte sich Marc B., nachdem er direkt nach dem Aufstehen per Gurgelgriff zum „Waldmeisterlikör“ gegriffen hatte, Prost! Auch die Zapfanlage wurde angeschlossen, nachdem Patrick K. diese nachts noch demontiert und in Sicherheit gebracht hatte. Fassklau? Nicht mehr mit uns! Die Stromversorgung war gesichert, da unsere drei Erstankömmlinge direkt nach Ankunft am Freitag die Pipeline zum Vereinsgebäude gezogen hatten. Die Morgentoilette wurde teils auf dem Privat-Dixi und teils in den geöffneten Kabinen vollzogen und einige Kaffeetrinker und Brötchenesser deckten sich beim Veranstalter ein. Wiederum andere zollten der Party mit saurem Magen und Kopfdröhnen Tribut, ich erwischte gleich beides. Ab 10 Uhr startete das Turnier und unsere Gruppe B mit neun weiteren Teams stieg um 10.30 Uhr ins Turnier ein. Unser erstes Match war für 11.03 Uhr angesetzt. Unsere Gegner hießen dieses Mal 1. FC Eingelocht, Abilaner K.E.V, AQ Abbehausen, Concordia Dammriss, Scarlett Brautmode, TuS Volltrunken, Die-an-der-Theke(r), TSG Besoffenheim ’09 und Skywalkers. Kreative Namen und ebenso kreative Trikots, zumindest bei den meisten Mannschaften. Wir bestritten alle Spiele in unseren privaten Braketrikots in blauschwarz. Der Veranstalter konnte leider nur 30 Mannschaften animieren und teilte diese in eben drei Gruppen auf. Die neun Vorrundenspiele absolvierten wir über den ganzen Samstag verteilt und schlichen, meistens vom Regen begleitet, zurück in unser Lager um zu grillen, trinken und der Musik zu lauschen. Zwischendurch fuhren einige Ickerner in die lokalen Einzelhandelsgeschäfte um Nachschub in Sachen Brötchen, Grillkohle oder Cola zu besorgen. Sportlich lief es leider ähnlich schlecht wie 2009 und das Wetter ließ uns erstmalig richtig hängen. Die Stimmung wurde dadurch natürlich getrübt aber für Unterhaltung war trotzdem gesorgt. Der von Cliff verständigte ADAC Pannendienst war zwischenzeitlich auch eingetroffen und sorgte für Aufsehen. Er versuchte die Fahrertür per „Luftkissen“ zu öffnen um die Tür dann mittels Spezialdraht aufzuschließen. Hätte auch funktioniert, wenn das Schließsystem nicht über einen elektronischen Schutzmechanismus verfügt hätte. Daher musste er auch die Autobatterie abklemmen, nachdem er die Motorhaube mühsam öffnen konnte. In der Summe schaffte er es natürlich und Cliff „gewann“ dadurch die kostenpflichtige Mitgliedschaft im Autoclub. Nach den Vorrundenspielen stand dann noch die Feuertaufe der beiden spät angereisten Brake-Jungfrauen Cliff und Sebastian auf dem Plan, die einen ähnlichen Parcours durchlaufen mussten wie Tags zuvor die Kollegen. Sebastian gewann knapp, trank solidarisch den Brottrunk trotzdem mit. Das obligatorische Tattoo bekamen sowieso beide. Am Abend wurde das nächste Highlight vorbereitet. Andreas hatte am Vorabend bereits eine Leinwand gebastelt und Daniel schraubte am geliehenen Beamer herum. Als Testvideo wurde das Brakevideo von 2008 vorgespielt und auch das Video zum Pokalfinale lief kurzzeitig. Leider erhielt Stefan am frühen Abend einen Anruf und musste aus privaten Gründen zurück nach Ickern reisen. Solidarisch, um ihn auch nicht allein fahren zu lassen, entschlossen sich seine Mitfahrer Marc B. und Patrick A., ebenfalls die Heimfahrt anzutreten. Schade für die Drei, aber manchmal gibt es Wichtigeres als Sport und Spaß. Da der Boxkampf noch auf sich warten ließ, wurde das von Patrick K. vorbereitete Brake-Pong, eine Abwandlung des bekannten Bier-Pong aufgebaut. Nachdem die Regeln erklärt waren, startete Match 1 zwischen Team A: Carsten, Björn und Patrick K. gegen Team B: Kevin, Cliff und Sebastian. Team B gewann mit einem Cup Vorsprung und zog ins Finale ein. Dies schaffte auch Team D: Anel, Muhammed und Benjamin R. gegen Team C: Tomai, Daniel und Andreas mit deutlichen 4 Cups Vorsprung. Vor dem Boxkampf siegte Team A dann mit 1 Cup gegen Team C und nach dem Klitschko Sieg auf unserer Leinwand gewann Team B das Finale mit 1 Cup vor Team D. Auch das zweite 50 Literfass war Geschichte und die letzten 30 Liter Bier flossen durch die Zapfanlage. Die Fete neigte sich gegen 2.30 Uhr dem Ende als auch der letzte Rest aus dem Fass geleert war. Die Akteure gingen schlafen und einige zogen den Autositz dem Schlafsack vor.

Tag 3 – Zwischenrunde und Heimreise – Sonntag, 03. Juli 2011

Die ersten Alkoholopfer schälten sich nach einer kalten und windigen Nacht gegen 8.30 Uhr aus den Schlafsäcken und nach und nach erwachte auch der letzte Langschläfer. Die ersten Zelte wurden eingeräumt und so mancher, der sein Zelt in 2 Sekunden aufgebaut hatte, verzweifelte beim Versuch es wieder zu verpacken. Von der Turnierleitung erfuhren wir dann, dass wir in der Zwischenrunde gegen zwei andere Verlierermannschaften der Vorrunde die Chance auf den Achtelfinaleinzug erhalten sollten. Da ein Team gar nicht mehr angereist war, kam es zum Entscheidungsspiel gegen die Ollos. In den verbleibenden 12 Spielminuten konnten wir neben den sechs Startspielern nur noch auf zwei Reservisten zurückgreifen und unterlagen in der Schlussminute dumm mit 0:1. Das Turnier war Geschichte und wir duschten uns und labten uns am Imbissstand des Veranstalters. Daniel und Günter waren bereits vor dem Entscheidungsspiel abgereist, die anderen zitterten am Spielfeldrand mit. Nach der Stärkung wurde das Partyzelt abgebaut und der Zeltplatz aufgeräumt. Mit Erschrecken stellten wir fest, dass des Nachts ein mächtiger Bauchschmerz eines noch unbekannten Täters das Dixi-Klo unbrauchbar gemacht hatte. Die Ermittlungen nach dem Täter laufen und die Stuhlproben werden aktuell noch ausgewertet. Wir verließen den Zeltplatz in gewohnt sauberer und ordentlicher Manier und verabschiedeten uns vom Veranstalter. Dann knipsten wir mit den noch anwesenden Reisenden ein Erinnerungsfoto und traten die Heimreise nach Ickern an. Gegen 16 Uhr waren auch die letzten Brakefahrer daheim und die Fahrzeuge wurden entladen. Dem spontanen Aufruf von Björn und Patrick K. zu einer Brakenachlese beim Bier am Abend verneinten alle angesprochenen Brakefahrer.
Kaum daheim angekommen, wurden schon die ersten Gedanken an die Fahrt im kommenden Jahr laut. Welche T-Shirts, welcher Spruch, was hat gefehlt, was muss organisiert werden? Ja, wir wollen wieder anreisen und vielleicht im siebten Anlauf mal um den Titel mitspielen. Wir werden sehen, ich bin auf jeden Fall auch wieder dabei!

Fazit:

Sportlich haben wir gegenüber 2009 einen kleinen, kaum erwähnenswerten Schritt nach vorn gemacht, trotzdem ein sehr enttäuschendes Turnier gespielt. Gefeiert wurde trotz des miserablem Wetters wieder lautstark und ausgelassen und bis auf eine geliehene Bierbank (Schaden 30 EUR), ist nichts abhanden gekommen oder kaputt gegangen.
Es wurden wieder zahlreiche Beweisvideos und Fotos geknipst und auch unser Webmaster Daniel hat gut 1.000 Bilder über das Webcam-Programm gesichert, die seit Tagen nonstop auf der Startseite zu sehen sind. Sobald das gesamte Material zusammengetragen ist, werden wir dieses auf CDs an die Interessenten verteilen.

Auch dieses Jahr bedanke ich mich bei allen Helfern für die Unterstützung und die Beschaffung einiger wichtiger Dinge wie Getränkebecher, Autos, Kabeltrommeln, Laptops usw. Ein dickes Lob geht auch an alle „Brake-Jungfrauen“, die voller Elan und ohne murren die „Aufnahmerituale“ über sich ergehen ließen.
Eines steht fest, Brake 2011 werden wir nicht vergessen und Brake 2012 wird neben der Europameisterschaft ein fester Termin in unserer Planung für das kommende Sportjahr sein.


[ Eintrag erstellt am: Donnerstag, 07. Juli 2011 - 22:30 ]           ArtikelNr.:

          

Tor des Monats Mai, die Resultate:

Platz 1 - Tor Nr. 1 Benjamin Ottberg mit 25,00% der Stimmen
Platz 1 - Tor Nr. 2 Cliff Hesselbach mit 25,00% der Stimmen
Platz 1 - Tor Nr. 3 Benjamin Ottberg mit 25,00% der Stimmen
Platz 1 - Tor Nr. 5 Muhammed Baspinar mit 25,00% der Stimmen
Platz 5 - Tor Nr. 4 Alex mit 0,00% der Stimmen

Gesamtsieger somit Benjamin Ottberg - Glückwunsch!

Allen Votingteilnehmern vielen Dank und allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch!


[ Eintrag erstellt am: Donnerstag, 23. Juni 2011 - 21:00 Uhr ]           ArtikelNr.:

          

Nachwuchs im Hause Schmitt!

Am heutige Pfingstsonntag um 7.22 Uhr erblickte Sie die Welt! Sie? Ja genau Sie, Fiona Schmitt kam mit einem Kopfumfang von 34cm und einer Körpergröße von 52cm mit einem Geburtsgewicht von genau 2.980g zur Welt.

Den glücklichen Eltern Daniela und Mirko Schmitt gratulieren die Mitspieler und Freunde der Sportfreunde Ickern!

Alles Gute und auf das Ihr drei schnell gemeinsam nach Hause dürft!



[ Eintrag erstellt am: Sonntag, 12. Juni 2011 - 23:45 ]           ArtikelNr.:

          

Tor des Monats – die neue Aktion Dank Stefan Birnbaum –

Spielregeln:

Jedes Sportfreunde Mitglied (auch passiv oder Webmaster!) kann mir über den Kontaktbereich eine Mail zu senden, die dann in die Wertung einfließt. Voller Name und Emailadresse sind Pflicht, aber keine Angst, die Email kann nur ich lesen. Wer innerhalb von 3 Tagen keine Bestätigungsemail von mir erhalten hat, sendet seine Abstimmung bitte erneut. Manchmal gehen Emails verloren! Jeder darf seine Stimme für ein Tor, mehrere Tore oder alle Tore abgeben. Also maximal 5-Stimmen in diesem Monat aber nur maximal eine pro Tor. Diesen Monat sind 5 Tore nominiert, mehr werden nicht zur Wahl gestellt und weniger nur, wenn wir weniger pro Monat erzielen. Bei mehr als 5 Treffern trifft der Spielführer eine Vorauswahl. Bitte lasst in Eure Entscheidung auch die Vorbereitung oder den Jubel einfließen. Vielleicht auch die Wichtigkeit des Treffers oder die Seltenheit des Torschützen. Jeder Schütze darf auch für seinen eigenen Treffer abstimmen. Es wird immer das spektakulärste Tor eines Schützen nominiert, wenn er mehrfach genetzt hat.
Am Jahresende werden alle Monatsieger zur Tor des Jahres Wahl aufgestellt.
Die Abstimmung endet am 15. des Folgemonats, dieses Mal allerdings erst am 20. (also am 20. Juni).

Monat Mai, hier die Nominierten!

Tor 1 – 8:1 Ehrentreffer gegen SC Fiege A. H. (Endstand 12:1) – Benjamin Ottberg

Dann klappte es aber doch noch! Benjamin Ottberg erhielt nach einem Zuspiel von Cliff Hesselbach den Ball und kopierte das 6:0. Er ließ ebenfalls drei Abwehrspieler stehen und spitzelte den Ball dann zum 8:1 Anschlusstreffer am Keeper vorbei ins kurze Eck.

Tor 2 – 0:1 Führungstreffer gegen Joykicks (Endstand 6:5) – Cliff Hesselbach

Doch wir berannten das Gehäuse der Heimelf unerbittlich und gingen in Spielminute 4 verdient in Front. Benjamin Ottberg scheiterte zwar am Keeper, doch Cliff Hesselbach ließ sich den Abpraller nicht nehmen und hämmerte zur 0:1 Führung ein.

Tor 3 – 1:2 Führungstreffer gegen Joykicks (Endstand 6:5) – Benjamin Ottberg

Die Offensivkräfte Kevin Zastrow und Benjamin Ottberg kamen immer wieder gefährlich in Tornähe. So war es dann auch Benjamin Ottberg, der zum umjubelten 1:2 nach schönem Angriff ins kurze Eck einschießen konnte.

Tor 4 – 1:4 Treffer gegen Joykicks (Endstand 6:5) – Alex

Als Benjamin Ottberg in der 43. Spielminute bis zur Grundlinie durchgelaufen war und quer auf Alexander Fenske gespielt hatte, konnte selbst er nicht mehr am leeren Tor vorbeischieben und erhöhte auf 1:4.

Tor 5 – 6:5 Schlusstreffer gegen Joykicks (Endstand 6:5) – Muhammed Baspinar

Muhammed Baspinar tankte sich dann noch einem in der 89. Spielminute durch die Mitte und spitzelte dem Schlussmann den Ball nach einem Doppelpass mit Alex durch die Beine ins Netz. Der Treffer zum 6:5 Endstand war dann auch der letzte des Tages.


[ Eintrag erstellt am: Donnerstag, 09. Juni 2011 - 23:20 Uhr ]           ArtikelNr.:

          


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